The probably most pointless LaTeX package ever. It produces nice coffee stains onto your LaTeX documents. Hm…, I think I have to correct myself. You could use it instead of a boring draft watermark for your drafts.
Package Link: http://hanno-rein.de/archives/349
I was using TeXnicCenter since I wrote my first file in TeX and it has always been my editor of choice. Until today. The eclipse project texlipse (http://texlipse.sourceforge.net/) has always been very promising and finally I decided to change to eclipse for a couple of reasons. Following features of TeXnicCenter which are now also available with texlipse:
Furthermore, texlipse provides several very useful features. For example:
So long, Tom
Heute habe ich mal versucht Facebook und Blogspot zu verbinden. Damit könnt ihr nun auf Facebook sehen, wenn ich neue Dinge gebloggt habe.
Edit: Funktioniert leider doch noch nicht. Ich bleibe aber dran.
Am Dienstag habe ich meine erste kleine Prüfung. Quiz wird das Ganze hier genannt. Aus diesem Grunde lerne ich gerade etwas Anatomie und bin dabei auf das Bild des menschlichen Skeletts gestoßen. Als ich so über das nach dachte, was ich dort sah, ist mir eines klar geworden. Das menschliche Skelett besteht zu großen Teilen aus nicht-lebender Materie. Es sieht beinahe so aus, wie eine große funktionale Skulptur, welche von ganz vielen kleinen Zellen geschaffen wurde. Jede Zelle für sich ist wie ein kleiner Bauarbeiter, welche mit Hilfe von Calcium eine feste Struktur aufbaut.
Wer die Matrix-Filme kennt, der erinnert sich bestimmt noch an die von Menschen gesteuerten Roboter bei der Schlacht um Zion. Da haben Menschen tote Maschinen erschaffen und sitzen in ihnen und steuern sie um damit größer zu wirken. Genau so machen das die Zellen mit uns auch. Nur in ganz anderen Dimensionen. Stellt euch vor es würden ganz viele Menschen zusammen einen riesen Roboter bauen und wir würden in diesem selbst gebauten Roboter wohnen und ihn reparieren, wenn er kaputt geht und ihn steuern. Nichts anderes tun die Zellen mit uns. Sie haben ein riesiges Skelett erschaffen und haben sich dort drin eingenistet. Einmal gebaut, bietet es ihnen Schutz. Wird es beschädigt, dann können sie es reparieren.
Bisher hatte ich mir den Menschen als eine Ansammlung von vielen Zellen vorgestellt. Jetzt weiß ich, dass der Mensch weit aus mehr ist. Er ist ein von Zellen geschaffenes Objekt, künstlich, produziert, hergestellt. Er bietet Schutz für die Zellen, die ihn schufen und er ist den Zellen ein wirksames Werkzeug bei der Suche nach Nahrung. Der Mensch ist eine Fabrik, welche Arbeitsplätze für unzählige Zellen schafft. Der Mensch ist wie eine mobile Stadt, von Zellen für Zellen geschaffen.
PS.: Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, dass das Skelett tot ist. Das Skelett besteht aus Knochengewebe und besteht damit wie jedes Gewebe aus Zellen und interzellularen Stoffen. Das Besondere dabei ist nur, dass die Zellen eher in der Funktion eines Maurers tätig sind, welche sich selbst einmauern. Die Zellen selber erfüllen nicht die Stützfunktion des Gewebes, sondern bauen stattdessen die Mauern, welche dann die Funktion erfüllen.
Who ever is interested in getting the most of LaTeX should be aware of the microtype Package. It adds lots of improvements to TeX’s typesetting capabilities. Most notable, it reduces the number of over- and underfull boxes, improves hyphenation and improves the overall gray value appearance.
Unfortunately, it might slow down the compilation enormously. This issue was recently discussed elsewhere, coming with a neat solution: Simply add the following code after loading the microtype package:
\makeatletter
\def\MT@register@subst@font{\MT@exp@one@n\MT@in@clist\font@name\MT@font@list
\ifMT@inlist@\else\xdef\MT@font@list{\MT@font@list\font@name,}\fi}
\makeatother
This does the whole trick.
PS.: The code example has been typeset in the Consolas font.
One of the most important things in order to get settled in a new home is a reliable internet connection. Not only is it useful to look up the next bus, it is also essential for nice online gaming enjoyment.
In my case, the game of choice is Age of Empires III. So I went to a Telus store and signed up for a Telus Highspeed Internet Account. After one week the connection was ready to use, but, unfortunately I was not able to join or host games. Pretty soon, I figured out that this is a common issue with Telus. Many people where complaining about having trouble to play various online games with Telus. So, I just want to show how I fixed the problem.
The problem with Telus is that the router does not forward all needed ports by default. So the first thing you have to do is to get a list of ports that are needed by the particular game. For AoE3, all ports are listet in a knowledge base article (http://support.microsoft.com/kb/907880/EN-US/). Then, you just have to configure your router and forward the needed ports (Internet –> Address Translation –> Port Forwarding or simply http://192.168.1.254/naptcfg.htm in my case).
I hope this helps. Please let me know, if this was helpful for you.
hf+gl = gg, Tom
Verse 1:
Oh, Providence you brought me here
I need you to embrace and hold me tight
Through days and nights Oh, memories
I am on a quest to find myself and precious love
Walking down your magic streets
Meeting twilight at the Bay
I feel like I belong in here
I breathe new hope you gave my life
Vancouver City
Verse 2:
Oh, Providence you guide me through
I’ll face the trials while I’m seeking You
Through days and nights Oh, loneliness
Don’t touch my heart and mind
Don’t touch my heart and mind
Taking skytrain to the Quay
Walking under starlight dome
I feel like I belong in here
I breathe new hope. You’ve become my home
Vancouver City.
lyrics by: Serge Chubinsky Orlov
produced by: Serge Chubinsky Orlov
additional programming, mixed and mastered by: Igor Maximenko
vocals by: Linda Ganzini
Hin und wieder steht man vor dem Problem, in der Menge der DICOM Viewer einen guten für Windows zu finden. Nach langer suche kann ich nun eine erste Empfehlung aussprechen. MicroDicom bietet nützliche Tools für DICOM an. Besonders praktisch ist die Shell-Extension. So lassen sich DICOM-Bilder direkt im Explorer und allen darauf aufbauenden Schnittstellen wie dem Dateiöffnen-Dialog, anzeigen. Den Viewer und die Shell-Extension gibt es hier:
Gruß, Tom
PS.: Naja. Ganz so toll wie auf dem ersten Blick vermutet ist er auch wieder nicht und die Shell-Extension funktioniert zwar im Windows Explorer, aber im FileOpen-Dialog wird keine Vorschau angezeigt. Damit sind diese Tools nur halb so sinnvoll. Leider.
Heute gibt es gleich noch einen zweiten Post von mir. Dabei möchte ich alle von euch auf die TeX FAQ aufmerksam machen. Dort findet ihr Antworten auf eine Vielzahl von Fragen. Bevor ihr also das nächste mal nach einer Antwort Google bemüht und wieder nur Hinweise auf veraltete Pakete und unbeantwortete Forenbeiträge bekommt, schaut doch besser gleich in der TeX FAQ nach. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist die Visual FAQ. Dies ist ein Beispiel Dokument, welches vieles zeigt, was mit TeX möglich ist. Annotiert ist dieses Dokument mit Hinweisen, wie die einzelnen Features des Dokuments gemacht wurden.
TeX FAQ:
http://www.tex.ac.uk/cgi-bin/texfaq2html?introduction=yes
Visual FAQ:
http://www.tex.ac.uk/tex-archive/info/visualFAQ/visualFAQ.pdf
Gruß, Tom
Vor einiger Zeit hatte ich über das todonotes Paket von LaTeX gesprochen und wie man es nutzen kann, um für sich Anmerkungen im Dokument zu machen. Heute will ich ein weiteres nützliches Paket dafür vorstellen. Das Paket pdfcomment ermöglicht es, die PDF-Kommentar-Funktion direkt in LaTeX zu benutzen. Damit kann man bequem PDF-Kommentare an seine LaTeX-Dokumente setzen. Vorausgesetzt, der PDF-Viewer unterstütz dies. Weitere Information sind unter:
http://www.tug.org/texlive/Contents/live/texmf-dist/doc/latex/pdfcomment/pdfcomment_de.pdf
zu finden.
Beste Grüße,
Tom
Pseudocode wurde entwickelt um gut lesbar und gut programmierbar einen Algorithmus zu beschreiben. Das diese beiden Prämissen nicht immer erfüllt wird, zeigt folgendes Beispiel:
